17 Kommentare zu „Gedanken zum neuen Jahr“

  3. Wenn uns jetzt wieder die Religionen dominieren, dann sollte mann/frau schnellstens auswandern. Aber wohin bloß, liebe Priska? Hättest Du vielleicht eine Idee?
    Der Stern vom kleinen Prinzen ist zu klein, der Mars klingt kriegerisch und der Mond ist schon bewohnt (sags nicht weiter, da wohnt meine Tante u. das reicht. Besuche gut und schön, aber für immer, nee danke)
    Du dachtest jetzt, ich hätte gescherzt, aber weit gefehlt,sieh nur hier:
    http://wortbehagen.de/index.php/search/einzelgedicht/himmelsleiter/
    Ein tolerantes neues Jahr wünsche ich uns allen auch.

    Herzlichst Bruni

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      1. Sobald bei einer Religion fanatische Menschen das Sagen habe,entferne ich mich aus Ihrem Dunstkreis, liebe Anna-Lena. Ich habe es selbst erlebt zu meinen
        Bibelkreiszeiten und ich fand es fürchterlich. ..
        Was für ein Luftschloss hast du denn

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    2. Herrliche Geschichte, Bruni. Würde sofort zum Kaffeeklatsch zu Deiner Tante mitkommen.
      Vielleicht könnte man die Fanatiker ködern: im Weltall ist das Ausdehnungsgebiet unbegrenzt….vorausgesetzt sie lassen die Erde und den Mond–deiner Tante- in Ruhe…

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      1. Spass beiseite, ich kenne liebenswürdige Gläubige, super tolle Menschen. Aber es gibt Grenzen. Fanatismus führt zu Intoleranz, in jeder Religion. Wahrscheinlich in jedem Lebensbereich. Ein persönlicher Glaube kann ich respektieren und schätzen.
        Herzlich. Priska

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      2. *schmunzel*, ach ja, meine Tante da oben auf dem Mond 🙂

        Fanatisches Denken ist der Schlüssel zu allem Übel. So viele Menschen fielen ihm schon zum Opfer

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