frust
glitzert
in deinen augen
kullert
ins tal
ich möchte nicht…
hab ich die wahl?
grenzen setzen
ohne verletzen?
du rennst dagegen
jugendlich entschlossen
auch bei mir
ich möchte nicht…
sind tränen geflossen
nein
ungern gesagt
warme gedanken
harte schranken
du siehst den stahl
ich möchte nicht…
hab ich die wahl?
gefühl
verstand
zweifeln
hand in hand
deine augen
ich möchte nicht….
diese wand
in vielen jahren
vielleicht wirst du
verstehen
wird es dir
wie mir ergehen
ich werde dann…
auf deiner seite stehen
deine hand wärmen
die den strich
gezogen schuldig
schmerzt
es schlägt für dich
jetzt und dann…
mein herz
Oh wie schön 🙂
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Es sind seither schon ein paar Jahre ins Land gezogen, aber beim Lesen deiner Zeilen kommen die Erinnerungen wieder. Aber Ich bemerke, dass sich etwas verändert hat, sie sind heute weniger emotional und schmerzlich. Das ist mehr Mitgefühl, auch für mich selbst.
Herzlichst:
Beate
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aaach. sehr schön!!
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Das triffts.
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Die Pubertät, liebe Priska?
Du möchtest nicht, sie/er rennt dagegen?
Ein Pubertier begegnet Dir?
Es wird sich legen und
Ihr werdet Euch neu entdecken,
glaub es mir …
Ganz herzliche Grüße von Bruni an Dich
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Kann ich so gut nachempfinden!
Und irgendwann ist das Verständnis da, das ist ein schönes, warmes Gefühl. Eine neue Verbindung.
Liebe Grüße
Monika.
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Durch alle Generationen die immer gleiche Erfahrung, für die Du so wunderbar warme Worte gefunden hast .
Einen herzlichen Gruß zu Dir, Karin
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Fein, einfühlsam … 🌟
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So schöne und einfühlsame Zeilen, die direkt ins Herz gehen! Vor allem wenn man auch Kinder hat liebe Priska. 🤗
Liebe Grüße von Hanne
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Diesen Zwiespalt auszuhalten ist nicht leicht. Das bringst du berührend rüber! Aber du weißt, dass es diese „Wand“ und diese „Schranke“ in Zukunft nicht mehr geben wird und eine neue Qualität der Beziehung entsteht. Das erleichtert die Situation zumindestens und gibt dir in dieser schwierigen Situation auch die nötige Gelassenheit. „Ich werde dann auf deiner Seite stehen“ chön! Auch ich denke da vor allem an Eltern und ihre Kinder. Denn in anderen Beziehungen wird’s nicht erst nach Jahren besser sein. Herzlich, Petra
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Sehr feinfühlig beschrieben. Ja, Grenzen setzen ist manchmal eine Gratwanderung, denn jeder von uns hat seine eigenen, persönlichen Grenzen und zwei Menschen haben selten die gleichen. Ich finde, dass zwischenmenschlicher Respekt sehr wichtig ist und darum bemühe ich mich immer, die Grenzen des anderen zu respektieren. Denn ich möchte ja, dass auch meine respektiert werden.
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Ich hab nun schon so lange nichts mehr von dir gehört oder hier gelesen, deshalb möchte ich einfach mal einen lieben Gruß hier bringen mit der Hoffnung, daß bei dir alles in Ordnung ist!
Liebe Grüße
Monika.
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Hallo Prisca, heute habe ich einen früheren Kommentar von dir gesehen und mich gefragt, wie’s dir so geht.??
Es ist hier auf deiner Seite schon so lange nichts geschehen.
Ich sende dir Herzensgrüße und wünsche dir alles, alles Gute!
In der Hoffnung, dass du dich bald mal wieder in den Blogwelten zeigst.
LG Petra
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